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Bunker Session „Improvisierte Musik“
11. Mai 2018 , 19:30 - 21:30
Das Duo Duncker/Schultz eröffnet die Bunker-Session im Mai!
Immer am zweiten Freitag im Monat haben hier eigenwillige, eigenstimmige Musiker die Möglichkeit ihre Musik jenseits gängiger Standards vorzustellen und die Session zu eröffnen. Die Bunker-Sessions bieten ein Forum für experimentelle und unkonventionelle Musik, wobei interessierten Musikern jeweils im Anschluss eine Bühne zur freien Improvisation miteinander geboten wird. Musiker, die an der Session teilnehmen möchten, werden gebeten zwecks Aufbau und Absprache bereits um 19:00 Uhr da zu sein.
Frank Schultz – E-Gitarre
Heike Duncker – Schlagzeug
Heike Duncker (Bonn) und Frank Schultz (Köln) bewegen sich zusammen in einer Musik zwischen Improvisation und Komposition. Im Mittelpunkt steht die Kommunikation auf deren Grundlage immer wieder neue Wege und Möglichkeiten entstehen. Von abstrakten Klangbildern bis zu rockigen Grooves kann, aber muss nicht alles möglich sein. Das Duo besteht seit 2018.
Der Gitarrist Frank Schultz hat als konzertierender Musiker mit diversen Musikerkollegen, wie Marc Withfield, Don Braden, Nippy Noya, Matthias Nadolny, Joris Teepe oder Matthias Bergmann die Bühne geteilt. Zur Zeit arbeitet Frank hauptsächlich mit seinem Quartett Schultz4, ist aber auch im Trio, in verschiedenen Duos oder auch Solo zu hören!
Neben seiner Tätigkeit als konzertierender Musiker ist Frank als Komponist und gelegentlich als freier Mitarbeiter für die Zeitschrift ‚Gitarre & Bass‘ tätig. Er ist außerdem ein erfahrener Lehrer und gibt Workshops zu Themen wie: „Jazzgitarre“, Üben und Spielen“ oder „Spielen in einer Band“.
Der Weser Kurier schrieb: „Wie traumwandlerisch findet Frank Schultz das rechte Maß der Töne in seinen Improvisationen und Melodiebögen. Kein überflüssiger Schlenker in effekthaschender Manier aber auch kein Ton zu wenig hemmen den fließenden Lauf seiner Gitarre.“
Heike Duncker ist Schlagzeugerin, Komponistin und Bandleaderin.
Sie erhielt ihre Ausbildung u.a. an der Musikhochschule Arnheim und bei dem New Yorker Schlagzeuger Drori Mondlak, war als Schlagzeugerin beim WDR-Fernsehen und als Schlagzeug-Dozentin der Kulturkooperative Ruhr tätig, gab Konzerte bei Jazzclubs und Festivals und veröffentlichte CDs mit eigenen Bandprojekten im Bereich des zeitgenössischen Jazz.
„Aber nicht minder als Ihr Schlagzeugspiel zwingen ihre sympathischen und sehr individuellen Kompositionen zum Hinhören.“ (Benno Bartsch, Jazzpodium 6/2011)
„Dabei überzeugt die Drummerin mit ihrem unaufdringlichen, aber auf den Punkt getrommelten Spiel, mit dem sie neue Räume für die Solo-Exkursionen ihrer Musiker erschließt.“ (Martin Laurentius, Jazzthing Nov. 2014)
Nähere Informationen gibt es unter ingo.weiss(at)b-05.org und unter der Tel.Nr. 0179 9019320.